Nachtrag III
KONTUREN
Die nächste Aufgabe war es, einen Gegenstand zu zeichen bzw. die Konturen dieses Gegenstandes. Dazu sollten wir irgendeine Sache aus unserer Tasche nehmen.... ich entschied mich für meine Kulturtasche. Nein die war nicht in meiner Hosentasche, aber in meiner Sporttasche.... Tasche ist Tasche!
Und wieder einmal muss ich sagen, dass ich mit meiner Bleistiftzeichnung zufrieden war. Als Herr Schmidt zwischenzeitlich durch die Reihen ging und unsere Kunstwerke begutachtete, fragte er mich, ob ich ansonsten künstlerisch tätig sei?!
Leider nicht.... aber vielleicht überleg ich mir das ja nochmal!
Ich zeichnete zunächst nur die Konturen der Tasche und machte mich danach an die Feinheiten. Am Ende versuchte ich sogar noch Falten und Schatten in die Zeichnung zu intergrieren, was mir aber nur stellenweise gut gelang.
Im Folgenden sollten wir unsere Hand zeichen. Diese legte ich etwas gewölbt neben mir auf den Tisch und versuchte immer aus dem selben Blickwinkel auf diese Hand, die während der Übung auch eingeschlafen war, zu schauen.
Leider stimmten die Proportionen nicht immer gleich, so dass ich ab und zu das Radiergummi bemühen musste.
Aber am Ende war ich auch mit diesem Bild zufrieden, zeigte es Herrn Schmid, welcher sagte, ich solle mit einem weicheren Bleistift arbeiten und es noch einmal probieren.
In der FSP-Zeit, in die Veranstaltungen ausfallen, sollen wir unsere Hand noch siebenmal zeichnen.
Die nächste Aufgabe war es, einen Gegenstand zu zeichen bzw. die Konturen dieses Gegenstandes. Dazu sollten wir irgendeine Sache aus unserer Tasche nehmen.... ich entschied mich für meine Kulturtasche. Nein die war nicht in meiner Hosentasche, aber in meiner Sporttasche.... Tasche ist Tasche!
Und wieder einmal muss ich sagen, dass ich mit meiner Bleistiftzeichnung zufrieden war. Als Herr Schmidt zwischenzeitlich durch die Reihen ging und unsere Kunstwerke begutachtete, fragte er mich, ob ich ansonsten künstlerisch tätig sei?!
Leider nicht.... aber vielleicht überleg ich mir das ja nochmal!
Ich zeichnete zunächst nur die Konturen der Tasche und machte mich danach an die Feinheiten. Am Ende versuchte ich sogar noch Falten und Schatten in die Zeichnung zu intergrieren, was mir aber nur stellenweise gut gelang.
Im Folgenden sollten wir unsere Hand zeichen. Diese legte ich etwas gewölbt neben mir auf den Tisch und versuchte immer aus dem selben Blickwinkel auf diese Hand, die während der Übung auch eingeschlafen war, zu schauen.
Leider stimmten die Proportionen nicht immer gleich, so dass ich ab und zu das Radiergummi bemühen musste.
Aber am Ende war ich auch mit diesem Bild zufrieden, zeigte es Herrn Schmid, welcher sagte, ich solle mit einem weicheren Bleistift arbeiten und es noch einmal probieren.
In der FSP-Zeit, in die Veranstaltungen ausfallen, sollen wir unsere Hand noch siebenmal zeichnen.
NilsMen - 26. Jan, 14:48