Nachtrag II
TONKOPF
Aufgabe war es, in einem dunklen Raum, der Hörsaal wurde, so gut es ging, abgedunkelt, mit geschlossenen Augen aus einem Tonklumpen einen Kopf zu modelieren.
Dazu benötigten wir im Vorfeld eine Zeitung, ein Brett und natürlich Ton.... wer nur eines dieser Materialien nicht dabei hatte, konnte leider an der Aufgabe nicht teilnehmen. Glücklicherweise hatte ich alles dabei, sogar soviel, dass ich Ton an die Meistbietenden verkaufen konnte.
Also hat sich der Besuch dieses Seminars auch finaziell gelohnt ;-)
Nach meinem ersten Glücksgefühl an diesem Tage, begann ich mit der Aufgabe. Ich modelierte also los. Zunächst entnahm ich dem Klumpen Ton einige kleine Klumpen, die ich später für Nase und Ohren nutzen wollte. Danach formte ich den Ton zu einer Kugel und später zu einer Kopfform. Anschließend bastelte ich Nase und Ohren und versuchte diese Bestandteile an den richtigen Stellen zu befestigen... was mir merkwürdigerweise recht gut gelang. Auch insgesamt sah der Kopf garnicht mal so schlecht aus, so dass ich etwas von mir selbst überrascht war. Mein Kopf, bzw. das Gesicht dieses Kopfes hatte sogar einen ganz speziellen Ausdruck, wie mir später bescheinigt wurde.
Womit ich das erreicht habe, weiß ich immer noch nicht. Aber ich muss sagen, mein Tonkopf gefällt mir, so dass er nun in meinem Schrank steht......allerdings in einer Schublade hinter meinen Socken ;-)
Aufgabe war es, in einem dunklen Raum, der Hörsaal wurde, so gut es ging, abgedunkelt, mit geschlossenen Augen aus einem Tonklumpen einen Kopf zu modelieren.
Dazu benötigten wir im Vorfeld eine Zeitung, ein Brett und natürlich Ton.... wer nur eines dieser Materialien nicht dabei hatte, konnte leider an der Aufgabe nicht teilnehmen. Glücklicherweise hatte ich alles dabei, sogar soviel, dass ich Ton an die Meistbietenden verkaufen konnte.
Also hat sich der Besuch dieses Seminars auch finaziell gelohnt ;-)
Nach meinem ersten Glücksgefühl an diesem Tage, begann ich mit der Aufgabe. Ich modelierte also los. Zunächst entnahm ich dem Klumpen Ton einige kleine Klumpen, die ich später für Nase und Ohren nutzen wollte. Danach formte ich den Ton zu einer Kugel und später zu einer Kopfform. Anschließend bastelte ich Nase und Ohren und versuchte diese Bestandteile an den richtigen Stellen zu befestigen... was mir merkwürdigerweise recht gut gelang. Auch insgesamt sah der Kopf garnicht mal so schlecht aus, so dass ich etwas von mir selbst überrascht war. Mein Kopf, bzw. das Gesicht dieses Kopfes hatte sogar einen ganz speziellen Ausdruck, wie mir später bescheinigt wurde.
Womit ich das erreicht habe, weiß ich immer noch nicht. Aber ich muss sagen, mein Tonkopf gefällt mir, so dass er nun in meinem Schrank steht......allerdings in einer Schublade hinter meinen Socken ;-)
NilsMen - 26. Jan, 14:32
Hoffentlich bietet keiner mehr!